Artikel in der Frankfurter Rundschau von Arne Löffel
Zentrale Forderung ist, so weit an der Gewerbe- und Grundsteuerschraube zu drehen, bis keine Haushaltskürzungen mehr nötig sind. Wilhelmy fordert einen Gewerbesteuerhebesatz von 470 Punkten. Eine Abwanderung der Betriebe aus der Stadt fürchtet der Vorsitzende der ULW nicht. „Das ist ein Signal, dem andere Städte folgen werden“, so Wilhelmy. Das zusätzliche Geld würde die ULW zum Wohl der Gemeinschaft einsetzen, unter anderem um den sozialen Wohnungsbau zu stärken und den ÖPNV weiter auszubauen. Artikel öffnen